Archiv der Kategorie: Aktuelles

Schulversammlung zum Thema Respekt

Zu Beginn der Schulversammlung wurde von allen unser Schullied gesungen.

Die Ethik – Schüler der 4. Klassen hatten sich mit dem Thema Respekt in den letzten Wochen auseinander gesetzt und trugen ihre Ergebnisse nun den Mitschülern in der Schulversammlung vor.

R wie Religion
Wir respektieren Religionen, weil mache Menschen gemobbt werden und das ist nicht in Ordnung. Jeder darf glauben, was er will.

E wie Essen
Essen ist kostbar, weil manche Kinder auf der Welt nichts zu Essen haben. Wir brauchen Essen zum Leben. Essen kostet Geld und ist sehr wichtig. Wir sollten versuchten nicht zu viel Essen wegzuschmeißen. Wir gehen mit Essen respektvoll um.

S wie Sport
Wir respektieren sportliche Gemeinschaften: Im Team haben wir mehr Spaß am Sport. Sport brauchen wir für unsere Gesundheit.

P wie Pflanzen
Wir respektieren Pflanzen, weil sie wichtig für die Umwelt sind, weil sie die Luft reinigen. Pflanzen sind für uns Essen und Heilmittel.

E wie Eltern
Wir respektieren unsere Eltern, weil sie immer für uns da sind. Sie geben uns Essen und ein warmes Bett.

K wie Körper
Wir respektieren uns so wie wir sind, ob groß oder klein, ob dick oder dünn, ob helle Haut oder dunkle Haut. Wir sind alle wertvoll.

T wie Tiere
Wir haben Respekt vor Tieren, weil Tiere auch Lebewesen sind. Tiere brauchen auch einen Lebensraum, den wir Menschen ihnen immer mehr wegnehmen, indem wir Wälder abholzen und mehr Häuser bauen!

Zum Schluss der Schulversammlung wurde noch ein Lied über Respekt vorgetragen.

Frau Hamper hatte mit 4 SchülerInnen einen stopmotion-Film zum Respekt-Song erstellt. Das Lied im stopmotion-Film darf mit Genehmigung der Luziaschule Berge, Herstweg 3, 59872 Meschede für den Stopmotionfilm genutzt werden. Vielen Dank hierfür!

Wir respektieren alle in unserer Schulfamilie.

Die ganze Schule besuchte das Markgrafentheater

Der Theaterausflug

Am Donnerstag sind wir und die ganze Schule mit dem Bus zum Theater gefahren. Das Theaterstück hieß „Die Bremer Stadtmusikanten“. Bevor wir ins Theater reingelaufen sind, hat uns unsere Lehrerin gesagt, dass das Theater um elf Uhr aufhören wird. Als wir es alle verstanden hatten, sind wir in einen leeren Raum gelaufen. Dort haben wir unsere Taschen aufgestellt und dann etwas getrunken. Als es neun Uhr wurde sind wir endlich ins Theater reingelaufen. Das Theater war richtig groß und da waren mega viele Stühle. Die erste Klasse und die zweite Klasse saßen unten. Die dritte Klasse und die vierte Klasse saßen in der ersten oberen Reihe. Als wir uns hingesetzt hatten, fing das Theater an.

Es war einmal ein Esel, der jeden Tag für seinen Besitzer gearbeitet hatte, bis er so erschöpft war und eingeschlafen ist. Der Esel hatte so viel gearbeitet bis er Rückenschmerzen hatte und alt wurde. Als er aufwachte, musste er noch mehr arbeiten, aber der Esel tat es nicht. Da wollte der Besitzer den Esel schlachten.  Doch der Esel floh. Er machte sich auf den Weg nach Bremen, um dort Musik zu machen. Unterwegs lernte er Freunde kennen, die ebenfalls von ihren Besitzern flohen. Zusammen mit Hund, Katze und Hahn kamen sie dort an und lernten einen Clown kennen, der ihnen Musikinstrumente gab. Ab da machten sie gemeinsam Musik und wurden stadtbekannt.
geschrieben von Maryam 4c

Die Bremer Stadtmusikanten

Am Donnerstag dem 14.12. 23 sind wir ins Theater gegangen. Als wir da waren, hat man uns gesagt, dass wir ganz oben sitzen, aber dann saßen wir doch ein Stockwerk tiefer und die Jungs saßen da, wo wir eigentlich sitzen sollten! Aber dann ging es los.

Als erstes kam der Esel. Als der Müller ihn schlachten wollte, hat er den Esel zuerst massiert und der Esel hat nichts kapiert. Dann hatte er in dem Moment den Kopf weggezogen, als der Müller mit der Axt seinen Kopf abhacken wollte. Da hat’s der Esel kapiert. Der Esel hat geschimpft und der Müller ist weggegangen. Dann hat der Esel überlegt, was er jetzt machen könnte. Da kam ihm eine Idee: Er macht Musik! Er ging von der Mühle weg und traf einen Hund, der nicht mehr gut hören konnte. Es dauerte eine kleine Weile bis der Hund verstand, dass der Esel mit ihm zusammen Musik machen wollte, und der Hund willigte ein. Der Hund hatte eine Kiste und der Esel eine Gitarre. Sie hatten beschlossen, dass sie zusammen nach Bremen wollten, um dort Stadtmusikanten zu werden. Dann gingen sie los und trafen auf eine blinde Katze, die ersäuft werden sollte. Die nahmen sie mit. Dann kam der Hahn. Der hatte hohe rote Schuhe und war rot, rosa, weiß gekleidet. Der Arme sollte in den Kochtopf, weil Gäste kamen. Doch da kamen die Bremer Stadtmusikanten und der Hahn ging mit. Dann vertrieben sie die Räuber aus ihrem Haus und gingen nicht weiter nach Bremen, sondern blieben im Räuberhaus und das war das Ende vom Theaterstück.

Wir sind auf dem Weg zum Bus über den Weihnachtsmarkt gelaufen. Wir durften nichts kaufen, während die Klasse 3c sich noch vergnügte.
geschrieben von einer Schülerin 4c

Die Adventszeit in der GS an der Brucker Lache

In der Adventszeit fand an zwei Montagen im Advent eine kleine Adventsfeier statt. Sie wurde von mehreren Klassen gestaltet.

Im WG-Unterricht wurden Sterne für die Schulfenster gefaltet.

Der Nikolaus besuchte die ersten und zweiten Klassen.

Wir besuchten das Weihnachtsstück im Markgrafentheater „Die Bremer Stadtmusikanten“.

In einigen Klassen wurden Plätzchen gebacken und Geschenke gebastelt.

Abschluss dieser Zeit war die Weihnachtsfeier in der Aula am letzten Schultag vor den Ferien. Wir starteten mit einem Lied „Wir sagen euch an den lieben Advent“. Im Anschluss traten die verschiedenen Gruppen der Musikschule auf. Danach folgte ein kleines Theaterstück der Klasse 4a / 4c. Zum Schluss wurde noch ein gemeinsames Abschlusslied gesungen: „Seht, die gute Zeit ist nah.“

Der Zahlenraum 10 000

Die Klasse 4a hat in der Mathestunde ein kleines Projekt gestartet. Wir wollen wissen, wie viele Linsen in einer 500g-Packung sind. Wir haben uns in Gruppen aufgeteilt. Dann haben wir gezählt. Jeder bekam ein kleines Schälchen mit Linsen und am Ende haben wir alle zusammengerechnet.
Die Zahl 15.435 haben wir schließlich herausbekommen.
(geschrieben von Max und Petra)

Martinsumzug 2023

Dieses Jahr fand wieder der Martinsumzug statt. Die Klassen trafen sich zuerst in den Klassenzimmern, um die Martinsgeschichte zu hören.

Um 17:25 Uhr kamen diesmal alle Klassen in den Südhof wegen der Baustelle am Sportplatz. Die Schüler stellten sich in Zweierreihen, mit Blick auf das Schulgebäude, auf. Begleitet vom Posaunenchor unserer Gemeinde wurden vier Martinslieder gemeinsam gesungen.

Gegen 17:45 Uhr machten sich die Klassen 1./2. mit ihren Laternen auf den Weg um die Adlerwiese . Die 3./4. Klassen liefen durch den Wald Richtung Landesuntersuchungsanstalt.

In der Zwischenzeit wurden die Eltern mit Punsch und Würstchen vom Elternbeirat versorgt.

Zum Schluss des Martinsumzugs ging es nochmal in die Klassenzimmer und dort wurden die Martinswecken verteilt.

Es war wieder eine schöne Veranstaltung und wir bedanken uns beim Elternbeirat für seine Unterstützung.

Das Rollermobil in der Schule

Schon seit Montag fragte ich mich warum so viele Roller im Pausenhof stehen.
Aber am Dienstag war es so weit. Die ganze Klasse hatte in der siebten Stunde Sport. Wir gingen in den Pausenhof und stellten und in einer Reihe auf. Da sah ich wieder die Roller. Da fing meine Sportlehrerin an zu fragen:“ Welchen Roller willst du?“ Als ich dran war, wollte ich einen etwas größeren Roller. Als alle Kinder einen Roller ausgesucht hatten ging es los. Es gab ein Slalom mit farbigen großen Ringen. Das machte uns großen Spaß. Den es gab verschiedene Teams. Ich und andere zwei Mädchen waren zusammen. Dann verteilte meine Lehrerin an uns Karten wo eine Aufgabe drauf gemalt war. Die wir im Team lösen mussten. Es war ziemlich leicht fand mein Team. Einem Jungen aus meiner Klasse wurde der Roller abgenommen. Er war sehr traurig. Die anderen Mitschüler und ich fanden das, dass eine coole Abwechslung im Sportunterricht war. Auch die anderen Klassen freuten sich über die Aktion. An Ende der Sportstunde durften wir das machen was wir wollten. Ich hob mein Bein auf den Lenker und schupste mich mit dem anderen Bein an. Aber es gab ganz viele verschiedene Ideen. Ich schaute mir alle Ideen genau an, doch ich fand meine Idee die Besten.
Es war sehr schade das, dass Rollermobil nur eine Woche in der Schule war. Wenn ich einen Wunsch hätte, würde ich mir wünschen, den Spaß zu wiederholen.
geschrieben von Soraya

Wanderung der 4. Klasse zum Walberla

An einem heißen Donnerstag machten wir mit den vierten Klassen eine Wanderung zum Berg Walberla.
Wir fuhren mit dem Zug hin. Am Bahnhof fanden wir viele Kastanien. Als keine mehr am Boden lagen, wollten wir aber immer noch welche. Da hatte Frau Hamper eine Idee. Sie sagte:“ Wir könnten doch einen Schuh hoch werfen!“ Als der Schuh hoch flog, kam er mit lauter Kastanien wieder runter. Alle stürzten sich wie verrückt auf die Kastanien. Wir riefen begeistert:“ Los, wirf den Schuh noch einmal hoch.“ Und schon wieder prasselten noch mehr Kastanien auf den Boden. Die Idee war so gut, dass wir am liebsten immer dort bleiben wollten. Aber irgend wann mussten wir los.
Der Weg war steil und die Sonne war heiß. Alle schwitzten und es war sehr anstrengend. Trotzdem liefen wir zügig voran, weil wir die Aussicht von oben sehen wollten. Ich war der 2., der oben ankam. Auf dem Gipfel steht eine Kapelle. Neben der Kapelle steht eine Hexe aus Metall. „Endlich sind wir oben“, rief ich glücklich. Die Aussicht war spitze, vom Walberla aus konnte man bis nach Erlangen gucken. Bevor wir den Berg wieder abstiegen, machten wir noch ein Klassenfoto. Als wir den Berg wieder runter gingen, nahmen wir einen anderen Weg. Dieser Weg war viel enger, matschiger und rutschiger, viel cooler als der Weg davor.
Das war eine spaßige Wanderung. Der steile Weg lohnte sich echt.

Viele Emotionen bei dem Fußballturnier

Am 07.07.23 fand ein Fußballturnier in der Grundschule Brucker Lache statt mit vielen Emotionen. Zum Beispiel gute Emotionen bei 4c und 4b und schlechte Emotionen bei 4a. Die anderen Klassen waren alle mit guten Emotionen dabei. Das erste Spiel war 4a gegen 4b. Es stand 0:0 und genau bei zweiten Spiel 4a gegen 4c stand es 0:1 für 4c.
Seitdem hatte die 4a wenig Erfolg. Aber die Anderen waren nur froh, weil sie fast alle Spiele gewonnen haben. Zum Schluss des Turniers wurden die Urkunden verteilt.
Die 4c und die 4b waren das beste Team, weil sie den 1.Platz bekommen haben. Die 3a und 3b bekamen den 2. Platz. 3c und 4a den 4. Platz.
Die 4c und 4b haben ein gutes Training über das Jahr gehabt.